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 Die Mofas

1965 schuf der Gesetzgeber die neue Klasse der "Fahrräder mit Hilfsmotor" kurz Mofa. 

Dieses ist nicht zuletzt auf das Engagement Heinrich Oberschelps zurückzuführen.

Oberschelp, geschäftsführender Gesellschafter der Rixe-Werke, bemühte sich massiv bei den entsprechenden Verbänden und Instutionen um die Einführung der neuen Fahrzeugklassen wie Mofa, Moped und Mokick.

Daher war Rixe vom Zeitpunkt der Einführung der neuen führerscheinfreien Klasse Mofa 25 entsprechend startbereit und Rixe widmete sich von Anfang an diesem schnell wachsenden Markt.

Und auch hier entstand  Dank eines durchdachten Baukastensystemes ein äußerst rundes Programm, welches über die Jahre stetig weiterentwickelt wurde.

 

 

Bereits zu Beginn machte sich mit den ersten Modellen die zu diesem Zeitpunkt bereits über zehnjährige Erfahrung im Bau von Mopeds bezahlt.

Waren bei v ielen anderen Anbietern die Konstruktionen sehr unausgereift und wacklig, konnten bereits die ersten Rixe-Modelle überzeugen.

 

Als Motoren kamen jetzt nur ausschliesslich Sachs-Motoren zum Einsatz.

Anfangs noch der 47ccm mit stehendem Zylinder.

Erstes Modell war die "Libelle", erschienen 1965, noch mit starrem Rahmen, dafür mit komfortabler Vorderradgabel, zu dieser Zeit im Mofabau ein Luxus.

Die gesamte Konstruktion war, gemessen an anderen zu diesem Zeitpunkt erschienen Mofas, sehr fortschrittlich, robust und ausgereift.

Hier machte sich die langjährige Erfahrung im Bau von Mopeds bezahlt, auf der man bei dem Bau von Mofas zurückgreifen konnte.

 

 

 

 

 

 

 

                             

 

                                Libelle-Prospekt, 1965

 Auch wurden für die wichtigen Exportmärkte den entsprechenden gesetzlichen Gegebenheiten angepasste Modelle gebaut.

   

                                                                                                                   Schweizer Prospekt 1965                                                                                         Ausführung mit Automatik

So durften die "Töffs", wie die Mofas in der Schweiz genannt wurden, dort schon mit 14 Jahren gefahren werden und eine max. Geschwindigkeit von 30 km/h erreichen.

Allerdings war die Motorleistung streng begrenzt. Ob 0,8 PS für die Schweizer Berge immer ausreichend waren sei mal dahingestellt..

Die neuen Mofas verkauften sich hervorragend, erste Modellpflege fand zum Modelljahr 1968 statt. Neben dem Standardmodell gab es jetzt auch eine Version mit Hinterradfederung.

 

   

                                                                                                                                                                                   Prospekt Libelle, 1968

1970 wurden die Modelle grundlegend überarbeitet. Die Rahmen, die noch auf den Mopedkonstruktionen der 50er Jahre basierten wurden geändert. Wichtigstes Merkmal war jedoch die numehrige Verwendung von 21" Rädern, im Gegensatz zu den bislang verbauten 23".  Als Antrieb diente unverändert der bewährte gebläsegekühlte Sachs-Motor. An der Ausstattung änderten sich die Farben, auch war der Tank jetzt teilverchromt.

Tourismo-Prospekt, 1970 (übrigens aufgenommen in der Bielefelder Altstadt)

 1972 erfolgt die erste wirkliche Neuheit. Es ist der neue Sachs 1-Gang-Automatic Motor lieferbar. Im Gegensatz zu den alten gebläsegekühlten Motoren nun mit liegendem fahrtwindgekühltem Zylinder.

Auch findet erstmals ein Press-Stahlrahmen mit angescharubtem Rahmenheck Verwendung. Hergestellt wird dieser bei der Firma Roth in Stuttgart-Feuerbach, welcher auch die Rahmen für die Kreidler Florett fertigt.

Das neue Model trägt den sportlichen Namen "Libelle GT"  und ist nur mit 1-Gang Automatic erhältlich.

   

                                                                                                                                                                                   Prospekt Libelle GT, 1970

Ab ca. 1974 kamen auch die neuen Sachs 504505 Motoren in verschiedenen Ausführungen  zum Einbau. 

Die Bezeichnungen blieben ein wenig kompliziert und verwirrend.

So liefen alle Mofas unter der Oberbezeichnung "Libelle".

Die entsprechenden Modelle trugen dann Bezeichnungen wie "Libelle High-Sport, "Libelle Tourismo", etc.

Das Basismodell.

Libelle, mit Preßstahl-Tankrahmen.

Den Rahmen fertigt nach wie vor die Firma Roth in Stuttgart-Feuerbach, allerdings ist das Rahmenheck, bzw. der Gepäckträger nun angeschweißt und nicht mehr wie im Vorgängermodell geschraubt.

Auch ist die Libelle nun mit Hinterradfederung erhältlich.

Diese läuft unter der Ausf. GTH mit 2-Gang Sachs 504-1 Motor und Hinterradfederung.

Roth in Stuttgart-Feuerbach, die die Rahmen fertigten, stellten übrigens auch die Rahmen für die Kreidler Floretts her- und verfügten bereits zu diesem Zeitpunkt über eine große Erfahrung in der Herstellung von Blechpressrahmen. Welches die hohe Qualtät dieser Produkte erklärt.

Die Libelle mit Blechpressrahmen bleibt als preisgünstiges Modell bis zum Konkurs 1985 in den Preislisten und bewährt sich als unkompliziertes und zuverlässiges Transportmittel.

                                                                             Prospekt Libelle 1970

 

 

rechts im Bild die Modelle

 

- Libelle  FT mit Starrahmen, 21" Rädern und Sachs 504-1B Automatic Motor und 1,5 PS

 - Libelle FTH mit identischer  Ausstattung, jedoch Hinterrradfederung.

Die FTH Modelle waren ausschliesslich mit Sachs 2-Gang Motor erhältlich.

Standardmäßig mit Chromtank und 2-Farblackierung.

                                                                                                    

 Beflügelt vom Erfolg der Hercules "Hobby-Rider" Mofas wird ein ähnliches Mofa entworfen, welches zum Verkaufsschlager und meistverkauftem Rixe-Mofa werden sollte.

 

Es erscheint die High-Sport erstmalig auf der Bildfläche.

 

Zunächst noch als "Libelle High-Sport Super"

 

Im Gegensatz zu den anderen Modellen zunächst noch

mit gebläsegekühlten Sachs 50-2 MLC mit 1,5 PS.

 

Aber dafür mit Luxusdetails wie offenen Federbeinen hinten und Sissybar.

                          Rixe High-Sport Prospekt, 1974. Aufgenommen auf dem Bielefelder Kesselbrink

 

 

"Libelle" bleibt zunächst die einzige Modellbezeichnung im Mofa-Programm, die Bezeichnung "Tourismo blieb dem 40 km/h Moped vorbehalten.

1975 kommt die nächste Weiterentwicklung.

Und ein Quantensprung im Mofabau.

Liegender Zylinder, neuer Sachs-Motor, Hinterradfederung.

Aus der Libelle wurde später das Modell "Tourismo" und die Bezeichnung

"Libelle" blieb den preiswerten Einsteigermodellen vorbehalten.

 

Auch hier wurde verstärkt auf Qualität und entsprechende Verarbeitung

Wert gelegt und entsprechend beworben.

 Dieses schlug sich unter anderem auch in der aufwändigen Zweifarb-Lackierung nieder.

                                                                                                                                                                                                                                                                                                        Werkszeichnung Libelle, November 1972

 

 

Links im Bild die neuen Typen "Libelle" und Tourismo"

 

In gelb das Mofa Libelle, in rot das Moped "Tourismo"

 

Man beachte an der Tourismo den nach rechts abgehenden Auspuff.

Dürfte nur fürs Werbefoto so montiert gewesen sein.

                                                                    Rixe-Vorserienprospekt, 1973

 Ab 1975 gab es einen kompletten Modellwechsel und Neuausrichtung des Mofa-Programmes.

Die Libelle als preiswertes Einsteigermofa, die Tourismo weiterhin als Moped wie als Mofa erhältlich.

Neu im Programm sind die Champion sowie die High-Sport, welche für die nächsten Jahre der Topseller sein sollte.

Technisch wie ausstattungsmäßig lehnte man sich stark an die entsprechenden Hercules-Modelle an.

   

         Das Basismodell, wahlweise mit starrem Hinterbau (Ausf. FT) oder mit Federung (Ausf. GTH) erhältich           Das Allroundtalent, wahlweise mit Automatic oder 2-Gang, starrem Hinterbau oder Federung

         Ausf.  FT nur mit Automatik erhältlich.

 

 

                                                                             High-Sport, das Topmodell. Daten und näheres hierzu siehe unten                               Das einzige  FS-Klasse "5" Moped im Programm.

                                                                                                                                                                                                                                     Tourismo, erhältlich als Mofa und 40 KM/h Moped

 

Im Rahmen der Modellpflege wurde auch die Tourismo 1978 überarbeitet und deutlich aufgewertet.

Nunmehr auch mit Gußfelgen, Nirosta-Schutzblechen, Blinker, großem Scheinwerfer und Cockpit mit Zündschloß erhältlich.Motorisierung unverändert.

   

                                                                                                                     Rixe Tourismo Prospekt, 1979                                                                         Ausf. ELS (oben) & E

                                                                                                                                      

                                                                                                                                                  Der Dauerbrenner und Verkaufsschlager

Mit der Neuausrichtung des Mofa-Programmes erscheint 1972 die erste Ausführung der High-Sport.

Optisch und technisch klar auf die Hobby-Rider von Hercules zielend, hob sich die High-Sport deutlich von anderen Mofas ab. Bei Erscheinen zunächst nur mit Starrahmen lieferbar. Als Motorisierung setzte man auf den Sachs 50-2 MLC mit 1,5 PS und Gebläsekühlung. Lieferbar nur mit 5,3 Liter Chromtank und Zweifarb-Lackierung.

   

Rixe High-Sport Prospekt, 1972

 

 Rixe High-Sport Prospekt, 1972

 Ende 1974 erfolgt mit der Überarbeitung des Mofa-Programmes auch ein komplette Neuauflage der High-Sport.

Der gebläsegekühlte Motor muß dem Sachs 505/2-B mit ligendem Zylinder weichen, es entfällt die High-Sport Variante ohne Hinterradfederung.

Stattdessen sind offene Federbeine Serie, die Bereifung weicht modernen 17" Rädern.

Serie wird auch der große Rundscheinwerfer und optional ein Cockpit mit Zündschloß. Auch ist eine Sitzbank gegen Aufpreis erhältlich.        

 

   

                                                                                                                                                                                                 High-Sport Prospekt, 1979                                                                                             

 

Die technische Basisdaten blieben über die Jahre unverändert: 

                                                 Zentral-Rohrrahmen, vorn Teleskopgabel, Schwinge mit offenen Federbeinen,

  Trommelbremse vorne und hinten, Rücktrittbremse,

Schutzblech vorne und hinten aus Nirosta,  

Luftgekühlter Sachs 505/2B, Einzylinder-Zweitakt,  Bohrung 38mm, Hub 42mm, 1,5 PS bei 4.000 u/min

                                                                                                                                                                        Bing-Vergaser, 6V-Bosch Magnetzündung                                                                                                                                                                                                                

       

High-Sport Super

        mit Speichenfelgen, Gewicht 50 KG

  Preis 1980 = 1487,- DM

 

High-Sport Super L,

           mit Gußfelgen, Gewicht 53 KG

   Preis 1980= 1.613,- DM

 

High-Sport Super

mit Gußfelgen, Sitzbank, Bremslicht, Blinker, Kofferträger, Gewicht 55 KG, 

Preis 1980= 1.947,-  DM

                                                                                                                                                                                              High-Sport Typen 1980                                                                                                                                                                                               

 

 

 

links im Bild das Topmodell "Super LS" mit Sitzbank, Blinkanlage, Bremslicht und Kofferträger.

Auch bleibt der neue Sachs 505/3BX Motor mit 3-Gang Handschaltung dem Topmodell vorbehalten.

Was den Preis jedoch in astronomische Höhen trieb und den Kreis der potenziellen Käufer doch recht einschränkte.

                                                  High-Sport Super LS Prospekt, 1980                                                                                 

 

 

Die letzte Modellpflege fand für das Modelljahr 1982 statt.

 

Erhältlich war die High-Sport nur noch in den Farben silbermetallic und weinrotmetallic.

Auch entfielen die reflektierenden Tankaufkleber (dieses hatte sich Rixe übrigens 1975 patentieren lassen!) und es gab ein ein neues Decor.

Ansonsten technisch und ausstattungsmäßig unverändert.

Den Preis für die LS-Ausführung (rechts im Bild) setzt Rixe auf 1.995,- DM fest.

Obwohl man sich deutlich im oberen Preisdrittel des deutschen Mofamarktes bewegte, verkaufte sich die High-Sport hervorragend und blieb das erfolgreichste Modell im Rixe Mofa-Programm.

 

Bis zur Werksschliessung Anfang 1985 blieb die High-Sport so im Programm.

 

                                                                                                                                                                                                                                                                                            High-Sport Prospekt 1982                                                                        

                                                                                                                            Die Typen "Libelle" und "Champion" rundeten das Mofa-Programm nach unten ab.

   

Libelle GTH=mit Hinterradfederung, 1980

 

Champion FTH=mit Hinterradfederung, 1980

 

 

Links ein Originalbild des Rixe Standes auf der IFMA 1984.

 Zu sehen das aktuelle Mofa/Mokick-Programm.

    von links nach rechts:

    • vermutlich ein R503 Mofa

    • ein R504 Mokick

    • eine High-Sport in silber-metallic

    • eine High-Sport in weinrot-metallic

    • eine Tourismo in gold-metallic

    • eine Tourismo in rotmetallic

    • vermutlich eine Champion in grünmetallic

    man beachte  die verschiedenen Lacksätze bei der Tourismo.

 

 

 

 

                                                    Rixe-IFMA Stand 1984 (Danke an Stefan für das Bild)                                             

 

Anfang der 80er kamen auf dem Markt die sogenannten Sportmofas im Motorradlook in Mode. In der Regel waren dies luxuriös ausgestattete Mofas mit 3-Gang Motoren.

Vorreiter waren hier z.B. die Kreidler Flott, die Hercules G3, Zündapp Hai, Puch Ranger oder KTM mit der Bora. 

Rixe trat diesem mit der R503 entgegen. Natürlich mit Sachs-Motor, 506/3B, Dreigang-Handschaltung und bis auf den Motor mit dem Mokick R504  identisch. 

   

                                                                                                                                                                                         Prospekt R503, 1979                                                                                       

 

 

 

 

links im Bild das neue Mofa R503, erschienen Herbst 1979.

Hier in einer originalen Werbeanzeige für den Fachhandel.

 

Abgebildet wird das Mofa in der "Enduro-Version".

 

Offensichtlich blieb es bei den Vorserienmodellen und Vorabwerbung.

 

Eine 503 Enduro taucht offiziell nie in den Preislisten auf.

                 Werbeanzeige in der "Radmarkt", 1980

 1982 erfolgt noch eine geringfügige Überarbeitung, geändert wurden Seitendeckel und Decor.

Dieses war die letzte Neuentwicklung, die Rixe zur Serienreife, bzw. auf den Markt brachte.

Das vorhandene Mofa/Mopedprogramm blieb bis zum Zusammenbruch Anfang 1985 bis auf kleine optische Retuschen unverändert.

   

   

 

 

                                                Rixe-Flyer zur IFMA, 1982                                                                                                                                            Rixe R503 Prospekt, 1983                                                                                                                   

 

Auch bei den Mofas setzte man bei Rixe auf den Export.

Ein großer Markt war z.B. die Schweiz. Speziell für diesen Markt wurde die "Champion" zugeschnitten, Bild siehe unten.

                                                Export-Modell, Schweiz, 1977. So in Deutschland nie erhältlich gewesen.

Hier handelt es sich im Grunde um eine Champion deutscher Bauart mit starrer Federung und einem High-Sport Tank

 

Allerdings verlief der Start recht holprig.

Importeur war die Schweizer Firma H.Bärtschi AG SA in Biel-Bienne.

Rechts ein Einschreiben des Importeurs an die Rixe-Werke in Brake

Da der Scan schlecht zu lesen ist, nebenstehend nochmals der Originaltext:

 

 

 

Biel-Bienne, den 3.November 1975


Sehr geehrte Damen und Herren,

Betrifft: 66 Mofas CHAMPION


Wir haben Ihnen bereits telefonisch mitgeteilt, dass das Gewicht dieser Fahrzeuge 700 Gramm zu hoch ist.. Infolgedessen erhalten wir vom Bieler-Expertenbüro keine Bewilligung die Mofas in den Verkehr zu bringen. Wegen dem Gewicht haben wir bei der Eidg. Polizeiabteilung bereits um eine Sondergenehmigung nachgesucht. Man hat uns am Telefon zu verstehen gegeben, dass eine solche Bewilligung kaum erteilt werde, haben aber trotzdem nochmals um eine schriftliche Bewilligung nachgesucht. Die Antwort steht noch aus.

Sollten wir keine Bewilligung erhalten, sehen wir keine andere Lösung als die Mofas zurückzusenden.

Ausser dieser Gewichtssache, haben wir nachträglich festgestellt, dass die Scheinwerfer mit falschen Einsätzen versehen wurden.

Vermutlich wurden die neuen Scheinwerfereinsätze mit dem Befestigungsschlitz unten und dazu die alten Glühlampenfassungen für für Befestigungsschlitz oben verwendet.

Warum merkt der Mann, welcher Motor und Beleuchtung prüft, diesen Fehler nicht  ?

 

                                                                                                                                                                                                                                              

 

 


                                                                                                                                                                                           

                                                                                                                                                                                                                                                                                                           Beschwerdebrief des Schweizer Importeurs, 11/75  

 

Leider ist nicht überliefert, wie die Sache gelöst werden konnte.

 

Wie alle Mofa-Hersteller musste auch Rixe Anfang der 80er Jahre massive Einbrüche bei den Verkaufszahlen hinnehmen.

Gründe hierfür waren die nun vorgeschriebene Prüfbescheinigung sowie die Einführung der Helmpflicht auch für Mofas.

Im Jahre 1984 konnte Rixe noch 10.000 Mofas an den Mann bringen.

Nach dem Konkurs Anfang 1985 wurde der Markenname verkauft, heute werden wieder Fahrräder unter dem Namen Rixe produziert, die allerdings mit dem Bielefelder Ursprung herzlich wenig zu tun haben.

 

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